Dieser sehr beliebte Rosmarin zeichnet sich durch eine hohe Winterhärte von bis zu -22 °C aus. Man achte auf guten Wasserabzug und sollte auch vor Sonneneinstrahlung bei starken Frösten schützen. Er wächst mehr breitbuschig und hat graugrüne Nadelblättchen. Essbare Wildpflanze, heimisch in Südeuropa bzw. im Mittelmeer-Raum Eigenschaften der Stamm-Art Rosmarin, Rosmarinus officinalis: Die immergrünen Sträucher mögen keine harten Winter, weshalb meist eine helle, kühle Überwinterung als Kübelpflanze sicherer ist. Die Blätter passen frisch oder getrocknet an Fleischgerichte, Suppen und Soßen. Wegen der festen Konsistenz empfiehlt es sich auch, ganze frische Zweigspitzen zu verwenden, die wie Lorbeerblätter vor dem Servieren entfernt werden. Des weiteren werden mit frischen ganzen Zweigen auch Rosmarinöl, -essig oder -wein hergestellt. Würzpflanze: Blätter frisch oder getrocknet an Fleischgerichte, Suppen und Soßen; wegen der festen Konsistenz empfiehlt es sich auch, ganze frische Zweigspitzen zu verwenden, die wie Lorbeerblätter vor dem Servieren entfernt werden. Des weiteren werden mit frischen ganzen Zweigen auch Rosmarinöl, -essig oder -wein hergestellt. |